„Manchmal muss man einer langen Pechsträhne folgen, um an ihrem Ende das Glück zu finden.“
Ariadne berechnet ihr Glück. Zwanghaft trägt sie alles, was ihr geschieht, in ein Tagebuch ein. Sie überlässt nichts dem Zufall. Und so plant sie auch die Reise zu ihrer Großmutter nach Griechenland bis ins kleinste Detail. Pech für sie, dass ihre Mitfahrgelegenheit sich als ihr genaues Gegenteil herausstellt. Jules ist Freigeist durch und durch. Er geht, wohin der Wind ihn trägt und lebt von einem Tag in den nächsten. Sich in diesen Mann zu verlieben, steht nicht auf Ariadnes Plan. Aber Jules stellt nicht nur ihre Liste, sondern auch ihr Leben völlig auf den Kopf.